Über mich-Seite, die Eindruck hinterlässt

Über mich-Seite, die Eindruck hinterlässt

In 4 Schritten zur perfekten Über mich-Seite, die Eindruck hinterlässt

Die Über mich-Seite ist oft eine der meistbesuchten Seiten auf deiner Website. Und doch fällt sie vielen am schwersten zu schreiben. Was soll rein? Wie persönlich darf es sein? Und wie bringe ich alles so auf den Punkt, dass es mich widerspiegelt – ohne wie ein Lebenslauf zu wirken?

Dabei ist genau diese Seite deine größte Chance: Hier kannst du zeigen, wer du bist, wofür du stehst – und warum genau du der richtige Mensch für deine Kund:innen oder Leser:innen bist.

In diesem Beitrag zeige ich dir vier Schritte, mit denen du eine Über-mich-Seite erstellst, die authentisch, klar und wirklich berührend ist. Keine Floskeln, kein Marketing-Gewäsch – sondern du. Echt und unverwechselbar.

Zeige, was du für deine Leser tun kannst

Beginne nicht mit deinem Lebenslauf – beginne mit deiner Intention.

Was bringt es deinen Besucher:innen, dass es dich gibt? Welches Problem löst du für sie? Welcher Wunsch wird durch dich greifbar? Menschen landen auf deiner Über-mich-Seite, weil sie wissen wollen, ob sie sich bei dir verstanden und aufgehoben fühlen können.

Beispiel:
„Du möchtest mit deinem Herzensbusiness online sichtbar werden, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Ich helfe dir, deine Vision in eine Website zu verwandeln, die nicht nur funktioniert, sondern dich widerspiegelt – klar, warm und auf den Punkt.“

Damit zeigst du sofort: Es geht dir nicht nur um dich – es geht dir um sie.

2. Teile deine Geschichte – echt & nahbar

Menschen wollen mit Menschen arbeiten. Zeig dich also – nicht perfekt, aber echt.

Was hat dich auf deinen Weg gebracht? Was berührt dich? Was hat dich wachsen lassen?

Deine Geschichte muss nicht spektakulär sein – aber sie darf ehrlich, persönlich und stimmig sein. Vielleicht gab es einen Wendepunkt. Vielleicht eine Sehnsucht, die dich immer begleitet hat.

Hier ein Beispiel:
„Ich war schon immer kreativ, aber lange auf der Suche nach einem Beruf, der wirklich zu mir passt. Als ich meine erste eigene Website gestaltet habe, hat es Klick gemacht – ich wusste: Das ist es. Heute verbinde ich Technik mit Herz und helfe anderen dabei, ihre Einzigartigkeit sichtbar zu machen.“

Deine Geschichte schafft Verbindung. Und Vertrauen.

3. Struktur, die trägt – so baust du deine Über mich-Seite auf

Damit deine Seite klar und angenehm zu lesen ist, hilft eine einfache, aber wirkungsvolle Struktur:

Einstieg mit einem Nutzenversprechen
Was hat dein Gegenüber davon, dich kennenzulernen?

Deine Geschichte
Erzähle von dir, ohne abzuschweifen. Authentisch & nahbar.

Dein Können & deine Haltung
Zeig ruhig auch deine Erfahrung, deine Qualifikation – aber immer mit Bezug auf das, was du damit für andere bewirkst.

Ein Blick hinter die Kulissen
Was liebst du? Was ist dir wichtig? Was macht dich als Mensch aus?

Ein klarer Call-to-Action
Lade dein Gegenüber ein, in Kontakt zu treten oder mehr von dir zu entdecken.

4. Lade zum nächsten Schritt ein

Vergiss nicht: Deine Über-mich-Seite darf ein Anfang sein. Ein Einstieg in eure Verbindung. Sag deinen Leser:innen, was sie als Nächstes tun können. Lade sie ein – ehrlich und freundlich.

Zum Beispiel so:
„Du möchtest wissen, ob wir zusammenpassen? Dann lass uns doch einfach mal reden. Ich freue mich, dich kennenzulernen.“
Call-to-Action: Jetzt kostenloses Gespräch vereinbaren

Über mich-Seite – Fazit und Tipp

Deine Über-mich-Seite ist der Ort, an dem du DU sein darfst Du musst niemandem etwas beweisen. Es geht nicht darum, perfekt zu wirken – sondern echt, klar und menschlich.

Eine gute Über-mich-Seite zeigt: Das bin ich. Und das kann ich für dich tun. Wenn du das schaffst, entsteht nicht nur Vertrauen – es entsteht Resonanz. Und das ist der Anfang jeder wertvollen Verbindung.

Deine Über-mich-Seite darf sich verändern.
Du wächst, du veränderst dich – und deine Seite darf das auch. Schau ruhig regelmäßig drauf und frage dich: Fühlt sich das noch nach mir an? Wenn nicht: Schreib neu. Du musst nicht warten, bis alles „perfekt“ ist.

Wie sieht deine Über-mich-Seite aktuell aus? Ich freue mich, wenn du deine Gedanken oder Erfahrungen in den Kommentaren teilst.

Hier findest du meine Über mich-Seite: Link.

Du benötigst Untertützung bei deiner Website? Dann vereinbare gleich ein kostenloses Gespräch mit mir!

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Letzte Aktualisierung am 10.04.2025

Entstehungsgeschichte des Internets

Entstehungsgeschichte des Internets

Entstehungsgeschichte des Internets und die ersten 5 Websites

Das Internet, das heute ein unverzichtbares Werkzeug in unserem täglichen Leben ist, begann als ein einfaches Netzwerkprojekt. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die spannende Entstehungsgeschichte des Internets, auf die ersten fünf Websites und auf die Technologien, die alles möglich machten.

 

Wer entwickelte das Internet und wie funktionierte es?

Die Pioniere des Internets

Das Internet, das ursprünglich als ARPANET gestartet wurde, entstand durch die gemeinsame Anstrengung einer Gruppe innovativer Wissenschaftler und Ingenieure, die vom amerikanischen Verteidigungsministerium unterstützt wurden. Zu den Schlüsselfiguren gehörten Vinton Cerf und Bob Kahn, die oft als Väter des Internets bezeichnet werden. Sie entwickelten das Protokoll für die Internetkommunikation, das sogenannte Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP), das auch heute noch die Grundlage für die Datenübertragung im Netz bildet.

Technologie hinter dem ARPANET

Das ARPANET nutzte die Paketvermittlungstechnologie, eine Methode zur effizienten Datenübertragung über verschiedene Netzwerke hinweg. Diese Technologie ermöglichte es, dass Informationen in kleinen Paketen über unterschiedliche Routen gesendet und am Zielort wieder zusammengesetzt wurden. Diese Methode war revolutionär, weil sie eine hohe Ausfallsicherheit bot und die effiziente Nutzung der verfügbaren Netzwerkkapazitäten ermöglichte.

 

Die ersten Schritte im World Wide Web

Die ersten Websites

  • CERN – (https://home.web.cern.ch)
    Als die erste Website der Welt gilt die vom Britischen Physiker Tim Berners-Lee 1991 am CERN erstellte Seite. Sie diente dazu, das World Wide Web, eine neue Art der Informationsverbreitung, zu erklären und zu promoten.
  • Stanford Linear Accelerator Center (SLAC) (http://www.slac.stanford.edu)
    Die erste Website in den USA wurde am Stanford Linear Accelerator Center eingerichtet und bot Informationen über die dortige Forschung.
  • National Center for Supercomputing Applications (NCSA) (https://www.ncsa.uiuc.edu)
    Diese Website war eine wichtige Ressource für viele frühe Internet-Benutzer. Sie ist bekannt für die Entwicklung des ersten populären Web-Browsers Mosaic,.
  • Nikhef (http://www.nikhef.nl)
    Die Website des niederländischen Instituts für Hochenergiephysik war eine der ersten in Europa und bot Informationen zu Forschungsprojekten.
  • Universität von Genf (http://www.unige.ch)
    Über diese erste universitäre Website in der Schweiz wurden frühe akademische Ressourcen und Forschungsinformationen zugänglich gemacht.

 

Diese frühen Entwicklungen legten nicht nur die technische Basis für das moderne Internet, sondern sie revolutionierten auch die Art und Weise, wie wir heute kommunizieren, lernen und Geschäfte machen.

Die ersten Websites waren nicht nur einfache digitale Broschüren, sondern sie markierten den Beginn einer neuen Ära der Informationsverbreitung und globalen Vernetzung.

3 Tipps um Farbcodes oder Farben zu finden

3 Tipps um Farbcodes oder Farben zu finden

3 Top-Tools, um Farbcodes und harmonische Farbkombinationen zu entdecken

Du möchtest gerne mit Farben experimentieren oder benötigst den exakten Farbcode einer Farbe, die dir ins Auge gefallen ist? Kein Problem! Ich stelle dir hier drei praktische Tools vor, mit denen du schnell und einfach Farbcodes herausfinden oder neue Farbkombinationen kreieren kannst.

1. Farbcode direkt aus dem Browser heraus finden

Hast du schon mal eine Farbe auf einer Webseite gesehen und wolltest sofort den Farbcode wissen? Statt umständlich einen Screenshot zu machen und diesen in ein Grafikprogramm zu laden, gibt es eine einfachere Lösung: ColorZilla. Dieses Add-on kannst du leicht in deinem Firefox oder Chrome Browser integrieren.

Installation: Besuche die ColorZilla-Website, wähle die Version für deinen Browser aus und klicke auf „Install ColorZilla“. Folge den Installationsanweisungen.

Nutzung: Nach der Installation findest du die Farbpipette in deiner Browserzeile. Klicke darauf, wähle ein Farbfeld auf der Webseite und sofort bekommst du den Farbcode in Hex, RGB und CMYK angezeigt.

2. Harmonische Farben spielend leicht finden

Wenn du auf der Suche nach Farben bist, die gut zueinander passen, ist Adobe Color CC das perfekte Tool für dich. Es ist kostenlos und extrem intuitiv zu bedienen.

Wie es funktioniert: Auf der Bedienoberfläche kannst du die Farbpunkte im Kreis beliebig verschieben. Die angezeigten Farben passen sich automatisch an und ergeben harmonische Kombinationen.
Farbcodes: Unterhalb des Farbkreises werden dir die Farben mit den entsprechenden Farbcodes präsentiert.

3. Inspirierende Farbkombinationen entdecken

Brauchst du Inspiration für deine nächste Designarbeit? Die Website Color Combos bietet eine breite Palette an trendigen und frischen Farbkombinationen.

Features: Auf Color Combos kannst du durch Hunderte von Farbkombinationen browsen oder deine eigenen Kreationen zusammenstellen und teilen.

Community: Tausche dich mit anderen Designern aus und entdecke täglich neue Farbinspirationen.

 

Mit diesen Tools wird die Arbeit mit Farben nicht nur einfacher, sondern auch inspirierender. Egal, ob du ein spezifisches Projekt im Kopf hast oder einfach nur mit neuen Kombinationen experimentieren möchtest, diese Werkzeuge sind unerlässlich für jeden Designer.